Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften
Alle Mitarbeiter sind für die Einhaltung aller relevanten Gesetze und Vorschriften sowie der im Verhaltenskodex beschriebenen Regeln und Grundsätze verantwortlich. Die Mitarbeiter müssen sicherstellen, dass sie mit den Gesetzen, Vorschriften, bewährten Geschäftspraktiken und dem erforderlichen ethischen Verhalten vertraut sind, das für unsere Mitarbeiter angemessen ist.
Vertraulichkeit
Während der täglichen Geschäftsaktivitäten haben die Mitarbeiter das Privileg, Informationen über Kundenkonten, Trade Praktiken und Muster, Gebühren und Einnahmen, Marketing Praktiken, etc. zu erhalten. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, diese Informationen vertraulich zu behandeln. Das bedeutet, dass sie diese Informationen nicht an Dritte weitergeben dürfen, es sei denn, sie sind gesetzlich dazu verpflichtet.
Sicherheit der Gelder
Die Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihrer Gelder ist für FXGM von größter Bedeutung. Eine genaue Betrachtung sollte vor der Auswahl eines Forex-Brokers erfolgen. Trader sollten sich genau ansehen, wie Forex-Broker ihre Einlagen sicherstellen. Bei FXGM wurden viele Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die Gelder unserer Kunden sicher sind. Bei FXGM sind wir dankbar für das Vertrauen, das unsere Kunden in uns haben, und wir tun alles in unserer Macht Stehende, um jederzeit den höchsten Schutz ihrer Gelder zu gewährleisten. Bei FXGM sind wir unseren Kunden gegenüber sehr engagiert. Dies zeigt sich in den Geschäftsentscheidungen, die wir treffen, und in dem tadellosen Service, den wir allen unseren Kunden bieten. Unsere finanzielle Integrität und unser hervorragender Ruf sind für uns entscheidend, deshalb steht der Schutz der Kundengelder an erster Stelle. Der beste Weg, die finanzielle Integrität eines Unternehmens zu beurteilen, ist oft der Ruf und das Engagement, das es seinen Kunden durch seine Service- und Geschäftsentscheidungen zeigt. Unsere Hingabe an unsere Kunden hat unser Unternehmen zu einem anerkannten Branchenführer gemacht. Die Anleger müssen umsichtig sein, wo sie ihre Gelder halten, und es ist wichtig, die Integrität des Unternehmens und seines Managements bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.
Was ist der Investorenentschädigungsfonds?
Der Investorenentschädigungsfonds wurde eingerichtet, um die Ansprüche der Anleger zu sichern, wenn ein Mitglied, das Investitionsdienstleistungen erbringt, die Ansprüche der Anleger nicht vertragsgemäß bezahlen kann. In erster Linie haftet die Investitionsfirma oder das Kreditinstitut, dessen Kunde der Investor ist, für die Ansprüche des Investors. Der Fonds umfasst unter anderem die Übermittlung und Ausführung von Aufträgen, Vermögensverwaltungsdienstleistungen und die Platzierung von Finanzinstrumenten. Die Einlagen werden durch den Investorenentschädigungsfonds gedeckt.
Wer ist Mitglied des Investorenentschädigungsfonds?
Alle regulierten zypriotischen Investmentgesellschaften (CIF) und Unternehmen wie Kreditinstitute und Fondsverwaltungsgesellschaften, die Vermögensverwaltungsdienstleistungen erbringen, sind Mitglieder des Entschädigungsfonds. Aufnahmegebühren, Jahresbeiträge und Verwaltungsgebühren werden von den Mitgliedern erhoben, um das Kapital für eine eventuelle Entschädigungsveranstaltung zu erhöhen und die Verwaltungskosten zu decken.
Wer erhält eine Entschädigung und was wird aus dem Fonds entschädigt?
Der Schutz durch die Ausgleichskasse gilt für alle nicht professionellen Kunden. Eine Privatperson ist kein professioneller Kunde, es sei denn, sie wird vom Dienstleister als professioneller Kunde eingestuft. Alle Vermögenswerte, die zum Zwecke der Investitionstätigkeit des Kunden gehalten werden, sind vom eigenen Vermögen des Mitgliedsanbieters und vom Vermögen anderer Kunden gemäß dem geltenden Recht getrennt zu halten. Daher muss das Vermögen des Kunden auf Verlangen des Kunden unverzüglich zur Rückgabe zur Verfügung stehen. In ungewöhnlichen Situationen können die Vermögenswerte des Kunden mit den Vermögenswerten des Dienstleisters vermischt worden sein oder stehen aus einem anderen Grund nicht zur Verfügung, um unverzüglich an den Kunden ausgezahlt zu werden. Hat ein Mitglied des Entschädigungsfonds die Mittel des Investors nicht vertragsgemäß zurückgegeben, zahlt der Entschädigungsfonds eine Vergütung für die Mittel des Investors. Die Insolvenz eines Mitglieds des Fonds ist Voraussetzung für die Entschädigung. Verluste, die z.B. durch Kursschwankungen von Wertpapieren entstehen, deckt der Fonds nicht ab. Der Investor ist immer selbst für die Folgen seiner Investitionsentscheidungen verantwortlich.
Wie hoch ist die Höhe der Entschädigung?
Die an einen Investor zu zahlende Entschädigung beträgt 9/10 der Forderung, die der Investor von einem Dienstleister hat, jedoch nicht mehr als 20.000 €. Die Entschädigung bemisst sich nach dem Marktwert der Wertpapiere zum Zeitpunkt, zu dem die Finanzaufsichtsbehörde (CySEC) eine Entscheidung über die Entschädigungspflicht getroffen hat oder zu dem der Dienstleister in Liquidation gebracht, ein behördliches Umstrukturierungsverfahren eingeleitet oder er für zahlungsunfähig erklärt wurde - je nachdem, welches Datum das frühere ist.